Das perfekte Teil – Die Taschenlampe

Copyright: U. Mathilde Ammermann

Meistens sind Taschenlampen irgendwie fehl am Platz. Im normalen Alltag brauche ich keine, schließlich kann ich einfach das Licht einschalten, fertig. Und wenn ich doch mal zelte, was genau wegen solcher Lästigkeiten eher selten vorkommt, dann brauche ich meine Hände für andere Dinge als für eine Taschenlampe.

Als hätten die Gestalter an mich gedacht,

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haben sie ein kleines Licht zum Alleine-Stehen entworfen. Ach und drehen, nein eher tanzen kann das kleine Licht auch. Vor allem erhellt es mir die Umgebung. Genau wie eine richtige Lampe.. Nicht nur beim Zelten ist das perfekte Teil gut. Auch in fremden Gästezimmern, wo sich neben dem Bett kein Licht befindet oder in dunklen Taschen, in denen sich lauter Kram im Dunklen versteckt. Dazu kommt die kleine Taschenlampe ohne unnütze Details aus. Ist das nicht schön?

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P.S. Gefunden habe ich das perfekte Teil übrigens bei Herrn Petermann. Schade dass er in letzter Zeit so selten veröffentlicht, wenn ich das an dieser Stelle ganz selbstsüchtig mal erwähnen darf.

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