Kritische Masse

Eine Bildergeschichte

Die ersten Radler auf dem Weg zum Planetarium im Hamburger Stadtpark. Kurz vor Beginn der Critical Mass.*

Radfahrer auf dem Weg zur kritischen Masse - Mathilde MAG

Radfahrer auf dem Weg zur kritischen Masse - Mathilde MAG 2

Allerlei hübsch gemachte Räder.
Solche
Cruiser - Mathilde MAG

und solche.

Türkis-pinkes Rad vor dem Start - Mathilde MAG

Unterwegs an der Mundsburg.

Gestaltungswillen bei Radfahrern und Rädern2

Um sieben sollte es am Planetarium im Stadtpark losgehen. Nach und nach trudelten immer mehr Radfahrer im Hamburger Park ein, machten es sich auf dem Rasen gemütlich, stellten schon mal die Musik an, pusteten Seifenblasen in die warme Sommerluft. So gegen halb acht wurden die ersten Radler ungeduldig und hoben ihre Räder in die Luft. Irgendwann machte sich der Tross auf den Weg. Vom Stadtpark in Winterhude ging es über Wandsbek, Uhlenhorst an der Außenalster längs, über das Grindelviertel und die Schanze nach Eimsbüttel. Hier bin ich abgebogen. Es war schon neun, ich hatte Hunger und das Gefühl lange genug Rad gefahren zu sein. Die anderen sind, so wie ich das verschiedentlich lese, noch eine weitere großzügige Runde um die Stadt gefahren: Stellingen, Lokstedt, noch mal Winterhude, Uhlenhorst, Hohenfelde bis zur Reeperbahn.

Ichweißichweiß, es gibt vieles und einiges Kritisches zur Critical Mass zu lesen. Für mich ist es eine fröhliche Fahrrad-Tour mit ein paar bekannten und vielen unbekannten netten Menschen. Und wenn allen dabei auffällt, wie viele Radfahrer es in der Stadt gibt, dann schadet das nicht.

Die Gesichter Einzelner sind verpixelt um ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren.

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