Dienstag und die Vorfreude

Niemand kann wirklich in die Zukunft blicken. Allen anders lautenden Versprechungen zum Trotz. Es geht einfach nicht. Was aber geht, ist ein wenig vorzuplanen. Und dabei kann ich mir das Leben verschönern.

Viele Termine synchronisiere ich in den diversen elektronischen Multifunktionsgeräten. Je nach ihrer Primärfunktion entweder Mobiltelefon, Tablett-Rechner oder Rechner genannt. Eigentlich, fällt mir gerade beim Schreiben auf, eigentlich könnte man all unsere Handys, iPads und sonstigen Tablett-Computer auch MuFuGe nennen (in Erinnerung an den Wortschatz der untergegangenen DDR). Trotz oder vielleicht gerade wegen all der elektronischen Möglichkeiten ist es für mich ganz hilfreich, Pläne physisch vor mir zu sehen. So wie Musik gestaltete Zeit, sind Kalender geplante Zukunft. Geht super mit diesen Freebies von Juniqpaperworks und Shortstopdesign.

Und wer noch ein bisschen kurzfristiger mit der Zukunftsplanung anfangen möchte, der mache für nächsten Monat, ach was: in neun Tagen, einen Adventskalender nach dem Vorbild von TheHouseThatLarsBuilt (Wenn das mal nicht ein hübscher Blogname ist.)

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