gemeinsam in die Tasten hauen, dann ist das in Wahrheit Monty Alexander.
Das Elbjazz Festival rückt näher. Bis zum Beginn des Festivals am 29. Mai werden wir hier und im Elbsalon jeden Tag einen oder zwei Künstler vorstellen. Heute Monty Alexander.
In den fünf Jahrzehnten seiner Karriere hat der Jamaikaner Monty Alexander den amerikanischen Jazz, die Welt des Pop und die Musik seiner jamaikanischen Heimat entdeckt, miteinander verbündet und daraus völlig neue musikalische Welten geschaffen. Dieser lebenslange Prozess hat ihn zu gemeinsamer Arbeit und Auftritten mit Leute wie Frank Sinatra, Tony Bennett, Ray Brown, Dizzy Gillespie, Clark Terry, Quincy Jones, Barbara Hendricks, Bill Cosby, Bobby McFerrin, oder Robbie Shakespeare verleitet.
Zum Elbjazz am Samstag bringt der in Jamaika geborenene und in Harlem zum Künstler gereiften Musiker seinen Reggae meets Modern Jazz-Mix mit. Plus Musiker aus seinen beiden musikalischen Welt. Bei Monty swingen die schwarzen und weißen Tasten miteinander.
Zu Mario Bondi bitte hier entlang.