Durch’s Netz gegangen

Mathilde mag die Außenalster

Falls jetzt der Herbst kommt, und es sieht ganz so aus, dann könnte man mal wieder mehr lesen, träumen, nachdenken. An den Sommer zum Beispiel, der fast vorbei ist. Oder an einen anderen Sommer vor über achtzig Jahren, der schon (Zumindest denkt man das im Nachhinein, es ist ja immer im Nachhinein, das man alles schon gewusst hat, im Vorhinein eher nicht so.) damals dunkle Vorzeichen zu offenbaren schien. In Gripsholm jedenfalls wurden Wolken gesehen. Wenn Sie diesen Sommer Wolken gesehen haben, dann denken Sie jetzt mal nach. Am Ende bedeutet es etwas. Aber, und das ist das Gute an der Zukunft, wir können sie gestalten. Also fangen wir vielleicht einfach damit an.
Sarah ist ein schöner Name. Das finde ich auch Und die Texte sind überraschend gut. Überraschend im allerbesten Wortsinn. So macht mir das weltweite Netz Spaß. Ohne direkt gesucht zu haben, findet man irgendwie irgendwo eine kleine Perle und freut sich ein bisschen. (Und zack ist schon wieder eine halbe Stunde rum, in der man eigentlich gearbeitet haben wollte.)
Vollkommen ohne Absicht lande ich dann in Nordamerika mit der Überlegung Ukulele zu lernen. Tss, so ist das mit den Kopfreisen.

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