Der Beginn meines heutigen Zwölf von 12-Tages.
In dem Aufzug ging es in den Tag.
Mittages wollte ich joggen gehen, deshalb habe ich die Lauf-Sachen schon mal ins Auto gepackt.
Optimistisch habe ich auch die Klaviernoten eingesteckt, falls ich zwischen zwei Kundenterminen Zeit zum Klavierspielen haben sollte (…hatte ich dann doch nicht. Freiberufler-Pech.)
Ein megakurzer Besuch in der Speisekammer. Mal muss man ja was essen.
Verfrühtes Mini-Abendessen, bevor ich zum Abendseminar in die Uni fahre.
Fortsetzung folgt.
Wenn ich schon mal die Kamera dabei habe, kann auch ein wenig Deko fotografiert werden.
Ein Seminarraum hat so was … Nüchternes. Man sieht’s ihm nicht an, tatsächlich ist es unterhaltsam und inspirierend dort mit den Studenten zu arbeiten.
Später am Abend habe ich mit zwei Freundinnen Rosé getrunken, was ausnehmend lustig wurde. Deshalb gibt es von dem Ereignis auch keine Fotos, sondern dieses Platzhalterbild, das ich neulich an der Elbe aufgenommen habe. Jemand hatte ein Glas Rosé im Park vergessen.
Egal wie spät ich nach Hause kommen, irgendwie schaue ich fast immer noch mal auf dem Sofa vorbei.
Nachtlektüre. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob ich anschließend von Gurken geträumt habe. Habe ich aber nicht, ich bin offensichtlich etwas unpoetisch veranlagt.