Es ist überraschend winterlich in Hamburg. Vorgestern Abend meine ich doch tatsächlich Schneeflocken gesehen zu haben. Die beste Zeit also, es sich an der warmen Heizung gemütlich zu machen und ein wenig Musik zu hören. Alles fing damit an, dass mich eine Mail auf ein neues Musikfilmchen meiner derzeitigen Kölner Lieblingskombo hinwies. Der Farbfilm, Nina Hagen. Da war sie noch ziemlich jung und, äh, schlageresk. Tschuldigung Nina, aber das war doch so.
Als Nina (Hagen) noch „dufte“ sagte:
Soviel freundliche Erinnerung an die Diktatur darf nicht unkommentiert stehen bleiben. Deshalb
die Kölner Interpretation des Strandlebens:
Ostalgie ist nicht die Sache von Katrin Sass, sie nimmt uns mit in ein untergegangenes Land:
Und jetzt habe ich einen Ohrwurm im Ohr, aber so was von.