Lange erwartet und heute morgen mit der Post gekommen: Quai d’Orsay. Eine gezeichnete Studie über die Mechanismen der Macht, die Männer dahinter und die Niederungen der Ebene. Entwickelt wurde die Geschichte von Abel Lanza (hinter dem Pseudonym steckt der Diplomat Antonin Baudry), gezeichnet hat sie Christophe Blain. Ich freue mich, das wird diese Woche meine Abendlektüre.
Ansonsten gibt es bis zum 20. August noch ein paar letzte Vorstellungen des Hamburger Jedermann. Das Spiel vom Streben des reichen Mannes wird seit Jahren über dem dunklen, abends kühlen Wasser der Fleete in der Speicherstadt gegeben. Vorfreude am Montagmorgen ist die schönste Freude, finde ich gerade.