Oder Zwölf von 12
Es ist gerade wie verhext. Die Adventszeit joggt an uns vorbei und ich komme mit all den Projekten nicht hinterher. Zwischen Arbeiten auf den verschiedenen Baustellen (Texte korrigieren, neue schreiben, Workshop vorbereiten, Unternehmung planen, Website fertig stellen, Konversationskurs vorbereiten, ach und ach, noch so viel mehr), lauter Ideen für kreative Projekte im Kopf (nähen, Wohnung an verschiedenen Stellen renovieren, Klavier spielen Möbel bauen, ach nein, lieber doch nicht, wann soll das denn noch passieren?), diversen Baustellen in der Wohnung, Verabredungen auf dem Weihnachtsmarkt und bei verschiedenen Chor-Aufführungen (ich habe schon drei sehr unterschiedliche, sehr tolle Chöre gehört: Gospel, moderne Kirchenmusik, bekannte Weihnachtslieder), zwischen all dem rasen die Tage immer viel schneller ihrem Ende entgegen, als sie eigentlich sollen.
Deshalb schauen Sie selbst. Ich bemühe mich um weihnachtliche Stimmung, was bei dem allgemeinen Chaos in dieser Wohnung eigentlich nur mit einem eigens antrainierten Tunnelblick zu bewerkstelligen ist.
P.S. Ist Ihnen was aufgefallen? Essen hat bisher nicht wirklich stattgefunden. Keine Zeit. Und wie geht es Ihnen so in der beschaulichen Weihnachtszeit?
P.S.S. Die übrigen vier Bilder folgen, wenn ich sie fertig gelebt habe. Sie dürfen es sich aber gerne schon einmal vorstellen. Es werden vorkommen: Abendessen, Wintertraining im Ruderclub, Feierabendbier, Nach-Haus-Fahren.