Die Woche ist noch vergleichsweise jung und zack, schon scheint die Sonne. Fräulein M. sitzt am Schreibtisch schaut in selbige Sonne und fragt sich warum um alles in der Welt, die Sonne immer dann, wenn das Wochenende wieder vorbei ist, vorbeischaut. Zumindest hier im Norden, ach was red‘ ich, in der schönsten Stadt im Norden, ist das so. Nie, nie, nie können wir das am Wochenende überprüfen, das mit der Schönheit und dem Norden. Nein da nieselschneit es grau vor sich hin und macht dem Norden alle Ehre und Fräulein M. Panda-Augen vom Wetter, der Mascara und der allgemeinen Ungerechtigkeit der Welt. Aber es Nütschanix und ist zudem Wochenanfang und da habe ich mir gute Laute verordnet. Also:
habe ich einen Pünktchen Blog angeschafft. Und freue mich über den Umstand, dass Hamburg gerade recht französisch ist. Wenn Sie hier vorbei schauen mögen, können Sie schon morgen Abend der Frage hinterher denken (lassen), ob Populismus die Welt rettet. Und zwar auf deutsch und französisch. WTF? Möchte ich ganz unfranzösisch schreiben. Die Diskussion ist voraussichtlich ernsthafter als meine ersten Überlegungen zur Frage. Ein wenig verspielter wird es vermutlich beim Lyrical Ping Pong von Véronique Langlott am 16. und 17. Februar. Im Rahmen des Festivals werden außerdem zehn zeichnende Künstler ihre gedanklichen Gegenwelten bebildern. Da am 16. Februar vielleicht mal schauen.
Noch mehr schauen, kann man im Museum der zerbrochenen Beziehungen. Es droht einem allerdings das Herz zu zerbrechen, wie Isabo berichtet. Sollte ich jetzt versehentlich Ihre gute Laune zerstört haben, täte mir das sehr, sehr leid.