Abwarten und Teetrinken scheint aktuell die Devise. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Sommer, dann machen wir damit weiter. Vielleicht wird’s aber auch langsam Herbst, dann werde ich wohl wieder vermehrt wohnen. Eine schöne Tasse Tee plus eine leichte Decke werden eine prima Umgebung für ein neues Buch abgeben. Kennen Sie die Phase, wenn man gerade ganz begeistert die letzten Seiten des alten Buches gelesen hat? Man steckt noch halb in der Geschichte drin und fühlt sich irgendwie noch nicht reif genug für eine neue literarische Welt. So ergeht es mir gerade mit dem Blasmusikpop. Natürlich kann ich jetzt nicht ewig der Geschichte von Johannes Irrwein nachhängen, der Junge hat jetzt schließlich Abitur und muss raus ins Leben. Irgendwann demnächst werde ich wohl trotzdem lesen, wie es im Leben von Izy Lewin aussieht.